Der Norden lädt ein zum Durchatmen an rustikal-lieblichen Spielorten, der Osten punktet mit grandioser Musiktradition.
Mit dem Zürcher Kammerorchester und prominenten Gästen präsentiert der Geiger auf einem neuen Album Ohrwürmer und Fundstücke aus 700 Jahren Tanzgeschichte.
Unter seinem Chefdirigenten Ivor Bolton widmet sich das Sinfonieorchester Basel mit Gästen wie den Jussen-Brüdern und den Labèque-Schwestern musikalischen Verwandtschaftsbeziehungen.
Die 36. Ausgabe des Festivals kommt ganz ohne Programm-Motto aus präsentiert einen Mahler- Schwerpunkt.
Alfred Schnittke ist schon auf der ersten CD des Violinisten von 1999 vertreten. Jetzt hat der vielseitige Künstler ihm ein ganzes Album gewidmet.
Saxofon-Kammermusik der „Roaring Twenties“ Der Star im Klangbild der 1920er- Jahre war das Saxofon, das man aber nicht nur in den Bands und Tanzka[…]
Mit einem editorischen Großprojekt wird das Beethoven- Jahr 2020 eingeläutet: einer Box, die auf 123 Tonträgern das Gesamtwerk präsentiert.
Das geigende Multitalent hat diesmal eine beglückend einfach strukturierte Konzept-CD vorgelegt.
Für „Der Klang des Lebens“ wurde der Violinist ein Jahr lang von der Filmkamera begleitet. Herausgekommen ist mehr als das Porträt eines außergewöhnlichen Musikers.
Am 22. April wäre der Jahrhundertgeiger Yehudi Menuhin 100 Jahre alt geworden. Gefeiert werden dieses Jubiläum und sein Vermächtnis nun auch mit einer wahrlich gewichtigen Sonderedition.
Nicht nur Cecilia Bartoli wechselt die Seiten, sondern auch Geiger Daniel Hope. Während Bartoli in Monaco zur künstlerischen Leiterin der neu gegrü[…]
Wie überlebt man als Musiker, wenn man überlebt hat? Daniel Hope hat sich auf Spurensuche in die Exil- und Filmstadt Hollywood begeben.
Woran denkt ein Klavierduo, wenn es ein CDDebüt plant? An Mozart oder Schubert? Das duo imPuls dachte an Cocktails. Sebastian Bartmann, die männlich[…]
Viele Kinobesucher kennen die Musik des Südkoreaners Yiruma sehr gut: Immerhin erklang sein Stück „River Flows In You“ schon im erfolgreichen […]
Mögen Sie’s lieber altdeutsch verinnerlicht oder amerikanisch zuckersüß? Zu haben ist alles. Ein rein subjektiver Wegweiser durch die Weihnachtsneuheiten.
Als Friedrich II. 1740 König in Preußen wird, steht sein Regierungsprogramm fest, angefüttert mit französischer Philosophie und italienischer Melodik. Dass Friedrichs Heer nicht zur Wachablöse in Sold stand, erfuhr das barocke Sachsen wenig später. Doch anders als die wieder entfesselten Dresdner Concerti riechen CDs zu Friedrichs Hofkapelle bis heute nach Kohl und Gänseschmalz. Gibt’s zu Friedrichs 300. Geburtstag neues vom König an der Flöte? Carsten Niemann über die Musik zum Monarchen.
Nicht nur als Geiger begeistert der in Südafrika geborene Brite Daniel Hope, auch als Buchautor, Musikaktivist und Festivalleiter ist er tätig. Robert Fraunholzer hat sich mit dem sympathischen Mittdreißiger über Tricks, Bühnenpannen und das Vermächtnis des großen Joseph Joachim unterhalten.
Daniel Hope ist nicht nur der Autor eines neuen Buchs für Klassikeinsteiger »Wann darf ich klatschen? «, das im Herbst erscheint. Die darin aufgeworfene Frage »Wie modern ist Barock?« beantwortet er quasi auch mit seiner neuesten CD. Wir geben mit einem exklusiven Vorabdruck aus dem Barockkapitel seines Buchs schon einmal einen Vorgeschmack auf beide mit Spannung erwarteten Veröffentlichungen.
Der 100. Geburtstag des Komponisten Dmitri Schostakowitsch wirft seine Schatten voraus. Dafür sorgt auch sein Sohn Maxim, der sich als Pianist und Dirigent dem musikalischen Erbe verpflichtet fühlt. Über die bedrückenden Sowjetzeiten, die Angst der Familie und die Aktualität und Bedeutung der Musik seines Vaters sprach er in Prag mit RONDO Autor Raoul Mörchen.
Daniel Hope ist nicht nur einer der besten Geiger seiner Generation, sondern auch ein leidenschaftlicher Sammler alter und neuer Aufnahmen. Jörg Königsdorf besuchte ihn in seiner Amsterdamer Wohnung und warf mit ihm einen Blick in seinen CD-Schrank.
Auf den Spuren seines geistigen Ziehvaters Yehudi Menuhin vereinigt der Geiger Daniel Hope die Musik des Ostens und Westens auf einfühlsame und zugleich eigenwillige Weise.
Am vergangenen Mittwoch fand im Berliner Konzerthaus ein topbesetztes Konzert statt. Ohne anwesendes Publikum natürlich, Dafür konnte man per Live-S[…]
Der Terminus „Wohnzimmerkonzerte“ könnte bei der Wahl des „Wortes des Jahres 2020“ durchaus einen der vordersten Plätze ergattern. Immerhin […]
Manchmal gehen selbst Musikjahre nahezu ungehört ins Land, die durchaus eine größere Resonanz verdient hätten. Und selbst so ein Zugpferd wie Star[…]
Vor drei Jahren klopfte bei Amnon Weinstein prominenter Besuch aus Deutschland an. Es war David Garrett, der mit einem Fernsehteam nach Tel Aviv gerei[…]
Am 29. März 1964 startete der WDR sein drittes Hörfunkprogramm. Damals war alles natürlich noch eine Nummer kleiner, von einem 24-Stunden-Programm […]
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr